Literaturwissenschaft

1. Aufl., 272 S. ; 21 cm, Orig.-kart. Deutsch im Gespräch. Literaturangaben.

158 S. ; 18 cm, Orig.-kart.

159 S. ; 8°, Orig.-kart. Nachgedunkelt.

1. Aufl., 271 S. : Ill. ; 21 cm, Orig.-Pappband mit Schutzumschlag. Literaturangaben.

309 S. ; 21 cm, Orig.-kart. Forschungsstelle für Europäische Lyrik an der Universität Mannheim Bd. 10. Hrsg. von Theo Stemmler und Stefan Horlacher. Rücken mit kleinem Abriss.

61 S. ; 24 cm, Orig.-kart. Erlanger Forschungen / Reihe A, Geisteswissenschaften ; Bd. 32.

174 S. ; 21 cm, Orig.-kart. Literaturangaben.

184 S. : zahlr. Ill. ; 21 cm, Orig.-kart. Ecken und Kanten etwas bestoßen.

195 S. ; 21 cm, Orig.-kart. Bremer Beiträge zur Afro-Romania ; Bd. 3. Literaturverz. S. 183 - 195. Vorsatzblatt mit Widmung.

[24] S. ; 24 cm, geheftet. Edition Saxifraga ; Nr. 3. Aus dem Amerikan. von Reinhard Harbaum. Auf 270 Exemplare limitierte Auflage. Dieses Exemplar trägt die Nr. 185.

228 S. : Ill. ; 24 cm, Orig.-kart. Natalität ist, nach Hannah Arendt, der »Neubeginn, der mit jeder Geburt in die Welt kommt«. Während Natalität im philosophischen Diskurs oft im Schatten der Fragen nach Sterblichkeit, Tod und Ende steht, beanspruchen die Künste sie seit langem als Metapher des Anfangs und der Produktion von Neuem. In diesem Sinn markieren Zeugung, Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt ein Feld figurativer Rede von ästhetischen Hervorbringungen und Neuanfängen. Der vorliegende Band untersucht Entwicklungen und Brüche in der künstlerischen Natalitätsmetaphorik der Moderne. Er fragt nach den Einsätzen der Geburtsmetapher ebenso wie nach der Reprojektion des maskulin usurpierten Geburtskonzepts auf die Position der künstlerisch kreativen Frau. Schließlich untersucht er Vorstellungen nicht-geschlechtlicher Kreation, welche die Natalität aus der Biosphäre und Dominanz der Familienordnung herauslösen.

79 S. : 1 Ill. ; 21 cm, Orig.-kart. Literaturwissenschaft in der Blauen Eule ; Bd. 1. Literaturverz. S. 72 - 79.

1. Aufl., 262 S. : Ill. ; 18 cm, Orig.-kart. Insel-Taschenbuch ; 3093. Wo schrieb Gustave Flaubert Madame Bovary und seine Liebesbriefe an Louise Colet? In welchem Haus versteckte sich Balzac vor seinen Gläubigern? Wie wohnten Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre in Paris? Und gibt es den Turm, in den sich Montaigne zum Schreiben seiner berühmten Essais zurückzog, noch heute? In 14 Porträts stellt Ralf Nestmeyer französische Autorinnen und Autoren und ihre Häuser und Wohnungen in Paris und der französischen Provinz vor, erzählt, wie sie hier gelebt und gearbeitet haben, und informiert unterhaltsam über ihren Werdegang. Zahlreiche Fotografien ergänzen den Band.

202 S. ; 17 cm, Orig.-kart. Bibliogr. S. 201 - [203]. Hrsg. von Felix Philipp Ingold. Aus d. Franz. von Hans Ulrich Brunner u. Felix Philipp Ingold. Etwas nachgedunkelt, Kanten leicht bestoßen.

186 S. ; 19 cm, Orig.-kart. Literaturverz. S. 165 - [187]. Einband berieben.

129 S. ; 18 cm, Orig.-kart. Athenaion-Studientexte ; Bd. 4. Literaturverz. S. 105 - 120. Obere Ecke leicht knickspurig, Besitzeintrag, etwas nachgedunkelt.

VIII, 337 S. : 16 Ill. ; 23 cm, Orig.-Pappband mit Schutzumschlag, dieser mit leichten Randläsuren. Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 1984. Literatur und Leben ; N.F., Bd. 30. Wenige Anstreichungen mit Bleistift am Rand.

256, 16 S. : Ill.; ; 25 cm, Orig.-Leinen ohne Schutzumschlag. Beiträge zur neueren Literaturgeschichte ; Folge 3, Bd. 14. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Rückensignatur und Stempeln.

261 S. ; 21 cm, Orig.-kart. Autoren im Kontext - Duisburger Studienbögen ; Bd. 12. Literaturangaben. Über Stimmen der Gegenwart nachzudenken, heißt, sich auf gleich zwei recht flüchtige Dinge einzulassen. Das Feld der sogenannten Gegenwartsliteratur und das sie begleitende Getön aus dem Feuilleton ist also in der wissenschaftlichen Nachbetrachtung quasi das Echo von Theater-, Kino- und Literaturereignissen einer bestimmten Zeit. Der vorliegende Band widmet sich den Stimmen, das mein den Texten, Romanen, Stücken und Filmen verschiedener deutschsprachiger Autorinnen und Autoren, die in den letzten zwanzig Jahren die Kritik und die Rezipienten in besonderer Weise beschäftigt haben, wie u.a. Julia Franck, Sven Regener, Caroline Link, Dani levy, Elfriede Jelinek oder Julie Zeh.

172 S. ; 21 cm, Orig.-kart. Literaturverz. S. 151 - 161. Ecken und Kanten leicht bestoßen, Fußschnitt verschmutzt und fleckig, einige Unterstreichungen. Die literarische Analyse ausgewählter Romane und Erzählungen des deutsch-jüdischen Schriftstellers Stefan Heym führt über das Selbstverständnis seines Judentums zum ambivalenten Verhältnis zwischen Judentum, Nationalität und Sozialismus. Indem sie zwischen Topoi der Literatur- und Politikwissenschaft, der Theologie, Philosophie und Geschichte kreuzt, berührt sie die nicht nur aus wissenschaftlicher oder deutscher Sicht elementare wie aktuelle Frage, ob und wie religiöse und säkulare Problemstellungen überhaupt miteinander vereinbar sind.

171 S. ; 25 cm, 6 Abb. auf 1 Taf. Orig.-kart. Studien zum Fortwirken der Antike ; Bd. 11. Zugl.: Bonn, Univ., Philos. Fak., Diss., 1977.

263 S. : Mit vielen Faks. Beil. [Taf.] ; 4°, Orig.-Leinen ohne Schutzumschlag. Mit der Dichtung "Der junge Siegfried".

220 S. : Ill., graph. Darst. ; 21 cm, Orig.-kart. Literaturangaben. Nachgedunkelt.

224, [10] S. : Ill. ; 21 cm, Orig.-kart. Festschrift zum 60. Geburtstag von Robert N.Bloch. Freunde und Weggefährten, Sammler und Künstler, Schöpfer und Erforscher phantastischer Literatur zollen ihren Tribut. Beiträge von Franz Rottensteiner, Elisabeth Willenz, Rainer Engelhard, Gerhard Lindenstruth, Michael Siefener, Jasmin Grande, Erik Hauser und Marco Frenschkowski. Nebst drei Erzählungen von J. Sheridan Le Fanu (erstmals ins Deutsche übertragen von Michael Siefener), Gerhard Lindenstruth und Malte S. Sembten.