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2., erw. Ausg., 179 S. : Ill. ; 22 cm, 500 gr., Orig.-Pappband. Kräuterwissen für eine neue Zeit ist ein Plädoyer für die Natur und einen lebendigen, liebevollen Umgang mit Heilpflanzen. Die Kräfte der Pflanzen haben sich gewandelt, manche werden subtiler, manche stagnieren und ziehen sich zurück. Die fortschreitende Umweltverschmutzung unseres Planeten (auch auf geistigem Gebiet), die in veränderten Klimabedingungen ihren Ausdruck findet, sieht die Autorin als Grund für solche weitreichenden evolutionären Geschehnisse. Die Erinnerung an unser Menschheitserbe ist in einer neuen Zeit besonders wichtig. Sie wird durch die Einbeziehung der Blütenkäfte in unsere Nahrung wieder in uns lebendig. Über die aktuellen wissenschaftlichen Interpretationen hinaus vertritt die Autorin damit eine Sichtweise, die in dieser Form noch nicht vorlag und zu neuen, verblüffenden Erkenntnissen führt. Rosamara Rührnößl malt Heilbilder, die über den Sehnerv wirken. Sie vermitteln dem Körper und der Seele Heilimpulse. Frühes Interesse für Natur und Kräuterpflanzen prägten den Lebensweg der Schamanin und Künstlerin. Ihre visionären Erkenntnisse über das evolutionäre Erbe der Menschheit führten sie in die Stille. Erst jetzt gibt sie ihr Wissen weiter. Vor allem auf geführten Kräuterwanderungen im Salzkammergut, auf denen sie über die Kräfte der Blüten und Kräuter spricht.

135 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 21 cm, Orig.-kart. Die Via Gulia - Göhltalroute hat einen typisch euregionalen Charakter, wenngleich der Wanderweg nicht durch alle drei Staaten der Euregio Maas-Rhein fürt. Dem Verlauf des Flüsschens "Göhl" folgend, durchquert der Weg von der Quelle der Göhl bei Lichtenbusch (B) bis zu ihrer Mündung in die Maas bei Meerssen (NL) drei sprachliche Regionen: das deutschsprachige Eupener Land, das französischsprachige Herver Land (Pays de Herve) und das niederländische Heuvelland. Obwohl die Göhl vielerorts in ihrem natürlichen Zustand belassen wurde, zeugen dennoch eine Vielzahl von Bergbauhalden, Steinbrüchen und Mühlen entlang des Flusses von einer intensiven industriellen Aktivität in der Vergangenheit, insbesondere der Tuchindustrie, dem ehemaligen Blei-Zink-Abbau in belgischen Bergwerken bei Kelmis und Plombières und dem Mergelabbau bei Valkenburg. Die Via Gulia ist unterteilt in einen Hauptweg von der Quelle zur Mündung, drei Nebenwege sowie zwei weitere Verbindungswege, die insgesamt fast 95 km durch die Region führen. Neben einer detaillierten Wegbeschreibung findet der Leser in diesem Buch auch Informationen zum ehemaligen Bergbau, zu regionalen Besonderheiten, den durchwanderten Gemeinden sowie zu An- und Abreisemöglichkeiten und Unterkünften entlang des Weges.

116 S. ; 21 cm, Orig.-kart. Kontaktdaten des Herstellers: EB-Verlag Dr. Brandt e.K. Jägerstraße 47 13595 Berlin Telefon: 030-68977233 Telefax: 030-91607774 E-Mail: post@ebverlag.de Internet: https://www.ebv-berlin.de

216 S. ; 21 cm, Orig.-kart. Literaturverz. S. 197 - 216. Ecken leicht bestoßen.

119 S. : Ill. ; 20 cm, Orig.-Pappband mit Schutzumschlag, dieser mit Randläsuren. Gespräche zu führen ist eine aussterbende Kunst, die es wiederzuentdecken gilt. Gespräche sind das beste Mittel gegen Streit, Mißverständnisse und Beziehungskrisen. Unterhaltsam plaudert Theodore Zeldin darüber, wie man Langeweile in Gesprächen verhindert, wie Unterhaltung am Arbeitsplatz funktioniert und welche Rolle Menschen spielen, die sprachlos bleiben.

XXVI, 5586 S. : 292 Ill. u. graph. Darst. ; 25 cm, Orig.-Pappband. Handbuch für Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbau

1. Aufl., 155 S. ; 21 cm, Orig.-kart. Leicht schief gelesen. Der 1. April 1940 sollte kein guter Tag für Marie W. und Lilly R. werden. Plötzlich steht die Polizei vor ihrer Tür. Die Nachbarn haben sie verpfiffen oder - wie es auf wienerisch heißt - vernadert. Beide werden festgenommen, weil sie "in dringendem Verdachte stehen, widernatürlichen Verkehr gepflogen zu haben". So steht es in einem Vermerk der Kriminalpolizeileitstelle Wien. Anders als in Deutschland, wo lesbische Liebe nicht strafrechtlich verfolgt wurde, gab es in Österreich seit 1852 den §129I, der schweren Kerker von einem bis fünf Jahren bei "Unzucht zwischen Personen gleichen Geschlechts" vorsah. Anhand zahlreicher Strafakten, Gerichtsprotokolle und Zeugenaussagen hat die Historikerin Claudia Schoppmann zehn Einzelschicksale herausgegriffen. In lebendig erzählten Porträts läßt sie Frauen zu Wort kommen, die bisher geschwiegen haben, und macht ein bis heute verdrängtes Kapitel der Homosexuellenverfolgung sichtbar.

1. Aufl., 250 S. ; 21 cm, Orig.-kart. Schriftenreihe Zentrum und Peripherie ; Bd. 2. Beitr. teilw. dt., teilw. engl. - Literaturangaben. Ecken leicht bestoßen. Die rasante Entgrenzung der Moderne hat bislang weder zu der von vielen erhofften Integration der Weltgesellschaft über abstrakte Normen individueller Freiheit und gegenseitiger Toleranz geführt noch zu der von anderen befürchteten kulturellen Homogenisierung. Mit der zunehmenden Überwindung räumlicher und zeitlicher Barrieren wuchs die Fragmentierung in Regionalgesellschaften, vervielfältigten sich kulturelle Differenzen und prägten sich die Feindschaften einer wachsenden Zahl von Völkerschaften immer markanter aus. Sind in der zerklüfteten Weltgesellschaft die interkulturelle Koexistenz unter der Herrschaft des Gesetzes, ein liberaler Verfassungskonsens oder eine demokratische Selbstbestimmung überhaupt noch vorstellbar? An dieser Fragestellung orientieren sich die Autorinnen und Autoren dieses Bands. Damit geht es um die "Verfassung" der Weltgesellschaft in dem weiten Sinn, der die juristischen Texte ebenso einschließt wie die innere Verfasstheit des Gemeinwesens. Es kann in guter/schlechter Verfassung sein oder eine gute oder schlechte Verfassung haben. Theoretisch zeigen die Beiträge eine tiefer gehende Gemeinsamkeit: Sie weisen die herkömmliche Verortung der Gesellschaften des Südens im "Warteraum der Geschichte" (D. Chakrabarty) zurück, denn es gibt keinen Außen- oder Vorraum der Weltgesellschaft: Zentren und Peripherien sind längst ineinander verschlungen. Die Folgen daraus sind auch im Alltag zu spüren - und sie sind nicht nur negativ.

63 S. : überw. Ill., Orig.-kart. Beule ist ein Hund wie du und ich. Deshalb will er genau das tun, was Menschen auch tun. Diese Einstellung macht sein Leben nicht immer ganz einfach! Seine Besitzer Gilla und Paul versuchen verzweifelt, dem kleinen Chaoten endlich Hundemanieren beizubringen - was allerdings selten von Erfolg gekrönt ist, und von dem kleinen Mitbewohner Beules noch erschwert wird, der seinem Hundefreund im wahrsten Sinne des Wortes so manchen Floh ins Ohr setzt ... Herstellerangaben: CARLSEN Verlag GmbH Völckersstraße 14 - 20 22765 Hamburg info@carlsen.de Tel.: +49 (40) 39804 0

63 S. : überw. Ill., Orig.-kart. Obere Ecke leicht knickspurig. Beule ist ein Hund wie du und ich. Deshalb will er genau das tun, was Menschen auch tun. Diese Einstellung macht sein Leben nicht immer ganz einfach! Seine Besitzer Gilla und Paul versuchen verzweifelt, dem kleinen Chaoten endlich Hundemanieren beizubringen - was allerdings selten von Erfolg gekrönt ist, und von dem kleinen Mitbewohner Beule noch erschwert wird, der seinem Hundefreund im wahrsten Sinne des Wortes so manchen Floh ins Ohr setzt. Mit unwiderstehlichem Charme macht Beule seinen Mitmenschen immer wieder deutlich klar, wer im Haus die wichtigste Person ist. Herstellerangaben: CARLSEN Verlag GmbH Völckersstraße 14 - 20 22765 Hamburg info@carlsen.de Tel.: +49 (40) 39804 0