Literatur uneingeordnet

255 S. ; 8°, Orig.-Leinen ohne Schutzumschlag. Vorsätze gestempelt.

1. Aufl., 131 S. : Ill. ; 22 cm, Orig.-Pappband. Mit einem Vorw. von Claudia Ludwig. Ecken und Kanten teilweise leicht bestoßen.

219 S. ; 8°. Pappeinband ohne Schutzumschlag. Leseschief. Buchblock dadurch gebrochen. Die rotblauen Bücher ; Nr 37.

259 S. ; 21 cm, Orig.-kart. Bibliothek des esseintes ; Bd. 8. Übers. und mit einem Nachw. von Frank Stückemann. Jules Laforgue, "wenn nicht gar der größte französische Dichter nach Baudelaire, so doch sicherlich der bedeutendste technische Neuerer" (T.S. Elliot), irritiert und fasziniert bis heute durch die radikale Modernität seiner Lyrik. Darin löst er nicht nur die klassischen Gesetze der Metrik, des Reims und des Strophenbaus auf, sondern spielt mit den Gebrauchsbedingungen und dem Verständnishorizont der Worte: Die ironische Brechung sämtlicher Stil- und Sinnebenen führt zu Sprachschöpfungen, welche E. Pound als "Logopoeia" und "Tanz des Geistes unter den Worten" feiert. Gerade um dieser Qualitäten willen, die in der Weltliteratur sonst nur bei Heine vorgeprägt sind, blieben bislang die wenigen Übersetzungsversuche deutscher Zunge in Ansätzen stecken. Die Veröffentlichung von Laforgues Pierrot-Zyklus nebst Auszügen aus dem Nachwort in "Sinn und Form" 6/1996 ermutigte den Übersetzer, die Sammlungen "Les Complaintes", "L’Imitation de Notre-Dame la Lune", "Des Fleurs de bonne volonté" und "Derniers vers" aus dem poetischen Werk Laforgues vollständig in deutscher Sprache vorzulegen.

62 S. : zahlr. Ill., Orig.-Pappband. Ecken minimal bestoßen. Unlängst jährte sich der Geburtstag des unvergessenen Kärntner Humoristen zum 80.Mal. Aus diesem Grund brachte der Verlag Carinthia bereits den Geschenkband "Die lustigen Gedichte", illustriert mit den Puppen von Elli Riehl heraus sowie eine erweiterte Neuauflage der Anthologie "Das Beste von Wilhelm Rudnigger", Abschließend erscheinen nun die weihnachtlichen Texte, die den Dichter von einer wenig bekannten Seite zeigen: ruhig, zärtlich und nachdenklich. Stimmungsvoll ergänzt werden seine Gedichte mit Bildern der Fotografen Marion Unterkircher und Martin Assam, die mit ihrem Blick auf die besinnliche Zeit in Kärnten die ungebrochene Gültigkeit der Rudniggerschen Texte Illustrieren. Kontaktdaten des Herstellers: Carinthia Verlag in Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG Lobkowitzplatz 1 Wien 1010 AT office@styriabooks.at

192 S. ; 21 cm, Orig.-kart. Ecken leicht bestoßen, Kopfschnitt mit Fleck, mit Tipp-Ex übermalter Besitzeintrag. In diesem Buch erzählt Dieter Kremp insgesamt 30 Adventsgeschichten und Weihnachtsmärchen, in denen es um allerlei wundersame Märchengestalten in der Weihnachtszeit geht. Sankt Nikolaus und das Christkind spielen in seinen Märchen immer wieder die Hauptrolle, aber auch Knecht Ruprecht und die Schneefee Frau Holle sind in viele Geschichten eingebettet. Auch der uralte Wetterheilige Sankt Petrus, der ja zusammen mit Frau Holle für den Schnee im Winter verantwortlich ist, kommt in den Geschichten vor. Nicht nur Sankt Nikolaus und das Christkind bescheren die Erdenkinder, auch die Himmelsengel kommen an Heiligabend zur Erde hernieder. Sogar die Tiere auf dem Bauernhof feiern zusammen mit dem Christkind und mit den Wolkenschäfchen der Frau Holle das Weihnachtsfest. Und auch ein feuriges Sternenkind lässt es sich nicht nehmen, von der Himmelsstraße hinunter zur Erde zu fahren. In einem seiner Märchen wird sogar Weihnachten bei Adam und Eva im Paradies gefeiert, wobei der Apfelbaum zum schönsten Weihnachtsbaum geschmückt wird. An den wunderlichen und äußerst heiteren Märchen werden nicht nur die Kinder, sondern auch deren Eltern ihr Vergnügen haben und vollauf begeistert. Kontaktdaten des Herstellers: Hemmann, Tino Engelsdorfer Verlag Schongauerstr. 25 Leipzig 04328 DE info@engelsdorfer-verlag.de

303 S. ; 8°, Orig.-Pappband ohne Schutzumschlag mit Goldprägungen auf Deckel und Rücken. Rücken an den Kapitalen leicht eingerissen.

419 S. ; 20 cm, Orig.-Leinen mit Schutzumschlag. Kontaktdaten des Herstellers: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Kunst und Kultur - Literatur Landhausplatz 1 3109 St. Pölten Österreich Telefonnummer: +43 (0) 2742 / 9005-13504 Telefax: +43 (0) 2742 / 9005-13530 E-Mail: post.kultur@noel.gv.at Webseite: www.noe.gv.at Kontaktdaten der verantwortlichen Person: Dr. Susanne Rolinek (Abteilungsleitung) Landhausplatz 1 3109 St. Pölten Österreich Telefon: +43 (0) 2742 / 9005-13504 E-Mail: susanne.rolinek@noel.gv.at

1. Aufl., 291 S. ; 20 cm, Orig.-Leinen mit Schutzumschlag. [Übers. aus d. Estn. von Eugenie Meyer]. Seiten nachgedunkelt.

1. Aufl., 104, 104 S. ; 21 cm, Orig.-Leinen mit Schutzumschlag, dieser verschmutzt und nachgedunkelt. Text dt. und engl. als Wendeband. Mit überklebter privater Widmung. Kontaktdaten des Herstellers: Kovar, Roman Gartenstr. 6 Hennef (Sieg) 53773 DE roman-kovar@t-online.de

180 S. : Ill. ; 21 cm, Orig.-kart. Vorsatzblatt fehlt, Ecken und Kanten etwas bestoßen. Hinweis für Käufer: Aktuell liegen uns keine Informationen über den aktuellen Status des ursprünglichen Verlags vor. Es ist unklar, ob der Verlag noch existiert oder von einer Nachfolgegesellschaft übernommen wurde. Aus diesem Grund können keine aktuellen Herstellerangaben zur Verfügung gestellt werden. Das Buch wird im Rahmen eines Antiquariatsverkaufs angeboten. Dennis Wolter Hauptstr. 10 D-37181 Hardegsen OT Gladebeck Tel.: 0178 - 6 27 79 06 info@2ndhandbook.de http://www.2ndhandbook.de

60 S., Orig.-Halbleinen mit Schutzumschlag, dieser leicht knitterig, mit wenigen Randläsuren und einem kleinen Einriss hinten oben. Kontaktdaten des Herstellers: Federchen Verlag Wismutstraße 27 17033 Neubrandenburg Deutschland Telefonnummer: +49 (0) 395 / 5815 025 E-Mail: info@federchen-verlag.de Webseite: www.federchen-verlag.de Kontaktdaten der verantwortlichen Person: Heike Pöhls (Inhaberin) Wismutstraße 27 17033 Neubrandenburg Deutschland Telefon: +49 (0) 395 / 5815 025 E-Mail: heike.poehls@federchen-verlag.de

3. Aufl., [32] Doppelblatt. Orig.-Pappband. Ecken leicht bestoßen.

127 S. ; kl. 8°, Orig.-Broschur. Frauen der Liebe ; Bd. 103. Etwas nachgedunkelt.

1. Aufl., 240 Seiten : 9 Illustrationen, Orig.-kart. Ecken und Kanten etwas bestoßen, teils knickspurig. Das Buch erzählt vom Leben einer kurdischen Mutter und ihrer Tochter: Eine Geschichte von Liebe und Zusammenhalt. Der Mut und die Kraft, sich gegen die Widrigkeiten des Krieges, gegen die einengenden familiäre Zwänge und die Schwierigkeiten in einem fremden Land zun stellen, sind beeindruckend. Der Autor hat einfühlsam das Leben der beiden Frauen in ergreifender Unmittelbarkeit erzählt. Ein Buch, das durch Authentizität und Aktualität überzeugt. Kontaktdaten des Herstellers: Amthor, Eva-Maria Talhof 1 Heidenheim 89522 DE info@amthor-verlag.de

1. Aufl., 111 S. : Ill., Kt. ; 20 cm, 139 gr., Orig.-kart. Ecken und Kanten leicht bestoßen. Dieses Buch ist nicht wie es der Titel auf den ersten Blick suggerieren könnte ein Urlaubsbericht wie so viele andere. Ganz im Gegenteil: Hintergrund dieses Reiseberichts ist die politische Realität im Deutschland des Jahres 1963 mit seiner unmenschlichen und undurchdringlichen innerdeutschen Grenze, die zu manchem waghalsigen Fluchtversuch führte, der nur allzu oft ein bitteres Ende fand. Der Autor beschreibt in seinem Werk die akribisch geplante Vorbereitung einer Flucht und ihre Durchführung auf dem Umweg über das ostdeutsche Urlaubsparadies an der Küste des Schwarzen Meeres in Bulgarien. Anhand dieses Tagebuches mit seinen detaillierten und anschaulichen Ausführungen nimmt er den Leser mit auf diese Fahrt und lässt ihn das Geschehen hautnah miterleben: Überlegungen und Entscheidungen, Zweifel, Ängste, Hoffnungen. Kontaktdaten des Herstellers: Projekte-Verlag Cornelius GmbH Thüringer Str. 30 Halle (Saale) 06112 D

199 Seiten : Illustration ; 20 cm, Orig.-Broschur. Die weiße Reihe ; Band 13. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Bernd Leistner ist das, was man früher einen "Homme de lettres" genannt hat, einen Mann der Schrift. Was mehr meint als nur Autor oder Schriftsteller, der mit Schreiben sein Geld verdient. Es war und ist das Kennzeichen eines Menschen, der für die Literatur lebt, der das geschriebene Wort für den Extrakt des Lebens erachtet und eben diese Achtung, diese Wertschätzung des Geistes anderen fühlbar macht, der den Wohlklang von Sprache genießen lehrt und dessen eigenes Schreiben und Sprechen Genuss bereitet. Im vorliegenden Band berichtet der Leipziger Germanist und Schriftsteller von Wendepunkten seines Lebens und Wirkens als Student, Lehrer, Auslandslektor, Mitarbeiter an den "Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten" in Weimar, dem legendären "VEB Goethe" der DDR, Dozent am Leipziger Literaturinstitut, Verteidiger unliebsamer Literatur im Osten und Goethe-Bekenner im Westen, Gastprofessor nach der "Wende" und mitagierender Zeitzeuge der neu installierten Germanistik in Chemnitz, Weltreisender nun, der in Asien Verehrern einer Sprachkultur begegnet, die er im wiedervereinten Deutschland immer mehr "verschludern" sieht. Kontaktdaten des Herstellers: Ignasiak, Detlef, Dr. quartus-Verlag Über dem Dorfe 76 Bucha b Jena 07751 DE quartus-verlag@t-online.de

119 S. ; 21 cm, 250 gr., Orig.-Pappband. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Kontaktdaten des Herstellers: ACHILLA Presse Verlagsbuchhandlung GmbH Hauptstr. 80 Butjadingen 26969 D

368 S. ; 21 cm, Orig.-Leinen mit Schutzumschlag, dieser mit Randläsuren und einem Einriss vorne oben. Literarisch-künstlerische Reihe des Instituts für Auslandsbeziehungen Stuttgart ; Bd. 21. Hinweis für Käufer: Aktuell liegen uns keine Informationen über den aktuellen Status des ursprünglichen Verlags vor. Es ist unklar, ob der Verlag noch existiert oder von einer Nachfolgegesellschaft übernommen wurde. Aus diesem Grund können keine aktuellen Herstellerangaben zur Verfügung gestellt werden. Das Buch wird im Rahmen eines Antiquariatsverkaufs angeboten. Dennis Wolter Hauptstr. 10 D-37181 Hardegsen OT Gladebeck Tel.: 0178 - 6 27 79 06 info@2ndhandbook.de http://www.2ndhandbook.de

254 S. ; 8°, Orig.-Leinen ohne Schutzumschlag.

1. Aufl., 111 S. : Ill. ; 20 cm, Orig.-Pappband. Seit Matthias Claudius wissen wir: "Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen." Und zwar in Bildern oder Worten! Dieses kleine Buch unternimmt den ehrgeizigen Versuch, zwei derartige Erzählstränge miteinander zu verbinden, ohne sie ihrer Eigenständigkeit zu berauben: Denn die Bilder von Louisa Clement sind ebenso wenig als eine Illustration des Textes von Ulrike Ulrich zu betrachten, wie deren Text als Kommentar zu den Bildern gelesen werden will. Die beiden Positionen über ein gemeinsames Thema - Unterwegssein mit und in der Bahn - sollen sich vielmehr ergänzen und gegenseitig verstärken, obwohl sie nicht unmittelbar ineinander verwoben sind. Dass das gelingt, mag unter anderem daran liegen, dass die Fotografien Clements ganz und gar ohne Personal auskommen. Denn damit lassen sie, ohne dass das jemals in der Absicht der Künstlerin gelegen hätte, Ulrich genau den Raum, den sie als Schriftstellerin benötigt, um ihre Geschichte und ihre Charaktere zu entfalten.Clement richtet ihren Blick auf den Innenraum der Züge. Was wir zunächst sehen, sind verschwommene Linien, Flächen mit diffusen Rändern, abstrakt anmutende Kompositionen, vollkommen unbelebte Räume - selbst für den geübten Zugfahrer lassen sich die Motive der Fotografien wie Leverkusen oder Köln erst in der Serie als Details aus diversen Zugtypen identifizieren: Man hat das alles hundertmal gesehen (und benutzt) und doch nie wirklich hingeschaut. Die Bilder scheinen eher zufällig, fast beiläufig entstanden zu sein, in ihrer malerischen Wirkung wecken sie jedoch eine Melancholie, die Fragen aufwirft.Bei Ulrike Ulrich hingegen strotzt das Leben, wimmelt es vor Menschen: Ihre Protagonistin Lo fährt Zug. Sie bricht aus ihrem alten Leben aus, macht sich auf, um Job, Freunde, Verwandte und Liebhaber hinter sich zu lassen. Sie fährt ICE, ICN, TGV, Talgo, Thalys, sie schläft im DNZ, im CNL, im Euronight. In den Städten, die sie auf ihrer rast- und ruhelosen Fahrt kreuz und quer durch Europa erreicht, macht sie nicht etwa Halt, um sie sich - wie andere Touristen - anzuschauen, sondern steigt immer nur um, von einem Zug in den nächsten. Sie sammelt Züge und Bahnhöfe. Dabei trifft sie Menschen und verliert sie nach einiger Zeit auch wieder aus den Augen. "Wie eine Roulettekugel, sagt Lo. Solange sie sich bewegt, ist alles noch möglich." Station macht sie erst, als ihr Geld, Ausweispapiere und Ticket geklaut werden und sie den Mikrokosmos bzw. den Schutzraum Zug notgedrungen verlassen muss, um sich Ersatz zu besorgen und sich ihre Identität bescheinigen zu lassen.Was Ulrich uns hier liefert, ist eine Metapher für den Aufbruch, ein Loblied auf den Mut, alles hinter sich zu lassen, selbst wenn man keinem konkreten Plan, sondern nur einem Impuls folgt: Sie erzählt uns eine Geschichte über das Reisen mit unbestimmtem Ziel, über das Nicht-Ankommen-Können, das Nicht-Festlegen-Wollen und darüber, Entscheidungen nur bis zum nächsten Halt zu treffen. Über die hohe Kunst des Alleinseins in vollen Zügen. Über die Suche nach sich selbst, die an eine Flucht vor bzw. aus dem eigenen Leben gekoppelt ist. Kontaktdaten des Herstellers: Strzelecki, Carmen Strzelecki Books Weißenburgstr. 46 Köln 50670 DE carmen@strzelecki-books.com

368 S. ; 8°, Orig.-Leinen ohne Schutzumschlag. Erdkreisbücher ; [12]. Schnitt fleckig.

1. Aufl., 418 S. : Ill., Kt. ; 20 cm, Orig.-kart. Literaturverz. S. 414 - 418. Ecken leicht bestoßen. Neun Jahre unter den Indianern ist die Geschichte eines elfjährigen Jungen, der 1870 als Sohn deutscher Ansiedler bei Fredericksburg, Texas von Apachen geraubt wurde. Die folgenden neun Jahre verbrachte er als Mitglied eines Indianerstammes, zuerst als Sklave, dann als Krieger und schließlich als Häuptling. Er lernte ihre Bräuche, ging mit ihnen auf Raubzügen und bekämpfte mit ihnen ihre Feinde. Als sein Freund und Häuptling Carnoviste von einer feindlichen Bande im Apachestamm umgebracht wurde, rächte sich der junge Herman am Mörder, einem mächtigen Medizinmann. Daraufhin mußte er zwangsläufig die Flucht ergreifen und für ein Jahr lebte er als einsamer Flüchtling auf der Prärie. Der Einsamkeit überdrüssig, ging er zu den Comanchen, die ihn sofort als Krieger in ihre Bande und ihren Stamm aufnahmen. Für vier Jahre lebte er, jetzt als "Montechena" bekannt, als Comanche Krieger und auch bald als Häuptling. 1879 wurden die Comanchen auf ein Reservat bei Fort Sill, Oklahoma gezwungen. Daraufhin haben Soldaten der U.S. Armee Montechena gegen seinen Willen von seiner Comanche Familie getrennt und zu seiner deutschen Familie bei Fredericksburg zurückgebracht. Durch die Liebe seiner Mutter und seiner Geschwister wurde Herman Lehmann in die christliche Gemeinschaft der Farmer und Rancher in Loyal Valley wieder aufgenommen. Kontaktdaten des Herstellers: Wagner Verlag ein Label der verlagoo mws GmbH Langgasse 2 Gelnhausen 63571 D

1. Aufl., 122 S. : Ill., Orig.-Pappband. Bearb. u. dt. Fassung: Peter Wolick. Ill.: Walter Rieck.